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13 Journaling Fragen um deinen Kopf aufzuräumen

"Liebes Tagebuch..."

13 Journaling Fragen um deinen Kopf aufzuräumen

Kennst du noch dieses klärende Gefühl, das sich einstellte, nachdem du deinen Tagebucheintrag fertig hattest? Wie gut es tat, einfach alles runterzuschreiben, was dich an diesem Tag beschäftigt hat?


Ganz ähnlich ist der Effekt von Journaling. Journaling ist eine effektive Methode, um den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und diese zu sortieren. Indem du deine Gedanken und Gefühle auf Papier bringst, kannst du deine Gedanken besser ordnen und Struktur in dein Leben bringen. Das Schreiben hilft dir, dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und dich von negativen Gedanken und Emotionen zu befreien.


Durch Journaling kannst du auch neue Erkenntnisse gewinnen und deine Selbstreflexion fördern. In diesem Sinne kann Journaling dir helfen, deinen Kopf aufzuräumen und eine klare Perspektive zu entwickeln, um deine persönliche Entwicklung zu fördern. (In meinem Blogartikel "Wie Journaling dein Leben verbessern kann: 5 Gründe, warum du jetzt damit anfangen solltest" erfährst du noch genauer, wie dir Journaling bei deiner persönlichen Weiterentwicklung hilft.)


Doch was uns als Jugendliche oft so leicht gefallen ist, stellt sich heute manchmal als ein etwas holpriger Weg heraus - gerade am Anfang. Ich weiß noch, als ich das erste Mal vor meinem schönen neuen Notizbuch saß und endlich auch mit Journaling beginnen wollte. Auf einmal war da... gähnende Leere in meinem Kopf.


"Worüber schreibt man so?"


Mir haben am Anfang Fragen geholfen, die ich mir auf Pinterest herausgesucht habe. Ich habe mir täglich ein bis drei für mich und meine Situation passende Fragen herausgesucht und dann einfach drauflosgeschrieben. Stell dir beispielsweise einen Wecker für 5 Minuten und schreibe in der Zeit alles runter, was dir zu dieser Frage in den Sinn kommt. Kein Overthinking, kein Perfektionismus (Rechtschreibfehler sind hier total okay!)


Hier nun meine 13 Fragen für dich, um deinen Kopf aufzuräumen:

  1. Was belastet mich aktuell? Was lässt mich unruhig oder gestresst fühlen?

  2. Was sind meine größten Ängste und Sorgen? Woher kommen diese Ängste?

  3. Was sind meine Ziele im Leben? Was möchte ich erreichen?

  4. Was motiviert mich und gibt mir Energie? Welche Aktivitäten oder Menschen inspirieren mich?

  5. Was sind meine Stärken und Schwächen? Wo möchte ich mich verbessern?

  6. Was kann ich tun, um meine Selbstfürsorge zu verbessern? Wie kann ich besser auf mich achten?

  7. Was sind die wichtigsten Beziehungen in meinem Leben? Wie kann ich diese Beziehungen stärken?

  8. Wie kann ich meine Zeit besser nutzen? Welche Aktivitäten oder Gewohnheiten hindern mich daran, meine Ziele zu erreichen?

  9. Was habe ich in letzter Zeit gelernt? Was waren meine größten Erkenntnisse oder Herausforderungen?

  10. Welche Entscheidungen muss ich in naher Zukunft treffen? Wie kann ich meine Entscheidungen auf meine Werte und Ziele abstimmen?

  11. Was sind die Dinge, für die ich dankbar bin? Was hat mir in letzter Zeit Freude bereitet?

  12. Was sind meine Glaubenssätze und Überzeugungen? Woher kommen diese Überzeugungen und beeinflussen sie mein Leben positiv oder negativ?

  13. Was möchte ich in der Zukunft für mich selbst manifestieren? Wie kann ich meine Gedanken und Handlungen darauf ausrichten?


Diese 13 Fragen können dir helfen, deine Gedanken und Gefühle zu sortieren und dir dabei helfen, deinen Kopf aufzuräumen.


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